Auch heute hat der Regenwald seinem Namen alle Ehre gemacht, denn irgendwann fing es ziemlich an zu regnen. Da es nichtsdestotrotz aber sehr warm, um nicht zu sagen heiß und schwül war, war der Regen eher erfrischend als dramatisch. Aber der Blick auf den Rio Celeste und die anstrengende Wanderung hat sich gelohnt! Denn der Fluss hat türkisfarbenes Wasser – einfach total cool. Es sieht zwar irgendwie gekünstelt aus, ist aber ganz natürlich. Einer Legende nach kommt die Farbe daher, dass Gott, nachdem er den Himmel blau angemalt hatte, seine Pinsel im Rio Celeste auswusch. Wissenschaftlich erklären lässt sich die Farbe durch enthaltene Schwefel- und Kalziummineralien. Durch die Schwefelmineralien sah die Farbe zwar auch phantastisch aus, aber dafür roch es leider nicht so ganz angenehm…
Nach
der 6 Kilometer langen Wanderung, für die wir doch ein wenig über 3 Stunden
gebraucht haben, ließen wir uns in einem Lokal mitten in der Abgeschiedenheit,
welches uns von unseren Herbergseltern empfohlen wurde, wieder ein „Casado“
schmecken.
Den
Nachmittag haben wir am Pool verbracht. Nach einer Woche anstrengenden Urlaubs
haben wir uns mal ein paar faule Entspannungsstunden gegönnt.

Am Abend hatten wir Besuch von einer großen, fetten, ausgesprochen ekligen Kröte. Die sind hier nur Nachtaktiv. Das Foto täuscht, da das Tier mit einer Halogenlampe angeleuchtet wurde und ein Blitz benutzt wurde. Es war draußen schon stockfinster. Die Kröte hatte die Größe eines Zwergkaninchens.
Am Abend hatten wir Besuch von einer großen, fetten, ausgesprochen ekligen Kröte. Die sind hier nur Nachtaktiv. Das Foto täuscht, da das Tier mit einer Halogenlampe angeleuchtet wurde und ein Blitz benutzt wurde. Es war draußen schon stockfinster. Die Kröte hatte die Größe eines Zwergkaninchens.
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