Ein Palmenstreifen begrenzte den Strand, der dadurch eine Menge Schatten bot, den wir natürlich dankend annahmen. Die Aussicht auf die Bucht mit den Palmen und dem türkisfarbenen Wasser war einfach paradiesisch schön, gerade so, wie man es aus Urlaubsprospekten kennt. Wir hatten es uns unter den Palmen gemütlich gemacht und sind erst einmal ins Wasser gegangen. Herrlich erfrischend, wenn auch leider nicht zum schnorcheln geeignet, da es nichts zu sehen gab und das Wasser nicht so klar war, wie wir es aus Australien kennen. Zum Schwimmen war es dennoch schön. Der Weg zum Wasser allerdings war ziemlich schmerzhaft, da der Sand kochend heiß war und nur mit kurzen schnellen Schritten zu bewältigen war.
Endlich habe ich es geschafft unsere Initialen in eine Palme zu schnitzen. Aber hoppla, wo ist der Fehler?
Die nächste Bucht war zwar nett, aber nicht so schön, wie die von heute Morgen, so dass wir unter einem Baum am Strand unsere zuvor gekaufte Ananas mit meinem kleinen Schweizer Messer fachgerecht zerlegt und verspeist haben, ohne Baden zu gehen. So sind wir wieder zurück und haben den Bach erneut durchfahren und haben es uns am Hotelpool noch gut gehen lassen. Natürlich mit einem Cocktail, wie auch sonst!
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